Beiträge/News




12.Februar 2024

Nordkorea ist sicherlich kein Land, das einer westlichen Demokratie entspricht. Aber was fuer ein Land ist es ? Uwe Kräuter, der seit mehr als 50 Jahren in China lebende Deutsche, hat Nordkorea vor der Covid Krise intensiv besucht und seine Beobachtungen in seinem Buch Reisen ins Unbekannte nieder geschrieben. Ein bemerkenswertes Buch dass mehr Leser verdient. Meine Bewertung dieses Buches findet Ihr hier bei Thalia.

23.September 2023

Heute hat die BZ unter dem Titel: "Überholen ohne einzuholen: Wie der Sozialismus chinesischer Prägung funktioniert", einen Beitrag zu China publiziert, der sich wohltuend von dem Gerede Derisking und Rivalitaet absetzt.

19. Juni 2023:

Heute besucht der neue chinesische Ministerpräsident Li Qiang in seiner ersten Auslandsreise die Bundesrepublik Deutschland. Anlass sich mit der aktuellen Chinapolitik meiner Partei Bündnis 90/DIE GRÜNEN zu befassen die aus meiner Sicht Deutschland schadet und ins Nichts führt. Den hinterlegten Diskussionsbeitrag „GRÜNE Chinapolitik neu ausrichten!“ habe ich bei der Bundesgeschäftsstelle vor knapp 2 Wochen eingereicht ohne eine Reaktion zu erhalten.

26. Maerz 2023:

Am 29.April 2023,habe ich bei der 17. STRATEGIEKONFERENZ der Kooperation für den Frieden in Bremen zur Frage: "Welche Rolle spielt China international?" einen Vortrag (auf die Flagge klicken zum pdf) gehalten und bin auf vier Themen eingegangen:

  • Die absichtlich dramatisierende Beschreibung der Taiwanfrage im Westen und der Blick aus China

  • Die strategische Entwicklung im suedchinesischen Meer und warum China nicht nachgeben kann

  • Die heutige Situation in Xinjiang

  • Die zunehmende unaufhaltsame aussenpolitische Rolle Chinas, die den USA nicht gefallen wird.

17. Januar 2023:

Was macht Omicron heute in China und wie ist der westliche Blick darauf? - Meine aktuellen Beobachtungen dazu.

1. Januar 2023:

Meine kurze Zusammenfassung von 2022 und Alles Gute zum Jahr 2023. Es kann nur besser werden!

17. November 2022:

Am Wochenende habe ich beim Hamburger Friedensforum einen Vortrag gehalten mit dem Titel "China - Partner, Wettbewerber, Rivale oder sogar Gefahr?" der jetzt hier komplett mit anschliessender Diskussion als youTube Video vorliegt. Ich freue mich über jede Zuschrift zu diesem Vortrag.

15. November 2022:

Die Nachdenkseiten haben meinen Beitrag "Die Chinapolitik der Ampel ist schlecht für Deutschland, Europa und den Klimaschutz!" veröffentlicht.
Sie koennen hier den Text auch als pdf in deutscher oder englischer Sprache herunterladen.

17. September 2022:

Kostas Thomopoulus vom „City Talk“ des offenen Kanals in Andernach wollte meine Sicht auf China den Andernacher Einwohnern näher bringen. Daraus entwickelte sich ein angeregtes Gespräch.
Ich würde mich freuen wenn Sie dem City Talk in You Tube einige Likes geben. Die Arbeit von Kostas ist es wert.

10. Juni 2022:

Der „China Ticker“ Podcast des CNBW (China Network Baden – Württemberg) interessierte sich für die Meinung des in Shanghai lebenden grünen Gründungsmitglieds, der in der Chinapolitik sich deutlich von den Positionen seiner Partei absetzt.
Daraus ist aus meiner Sicht ein gutes Gespräch und ein interessanter Podcast geworden.

4. Juni 2022:
Wie Zeit Online kritische Kommentatoren zensiert! - Update
Seit einiger Zeit beobachte ich, dass Zeit Online Kommentare, die sich gegen das mittlerweile betriebene China Bashing in diesem Medium wenden, systematisch blockiert werden. Hier dokumentiere ich das mittlerweile alle Kommentare von mir bei Zeit Online blockiert sind! Anlass war offenbar mein zutreffender Kommentar zur Berichterstattung über die Eröffnungsfeier der olympischen Winterspiele in Beijing
Kritik an der Zeit ? - NEIN DANKE!

30. April 2022:
China hat es wieder geschafft.

Heute meldet Shanghai seit Ausbruch der Omikron Krise das erste Mal 0 Infektionen in der Society!

Lesen Sie im aktualisierten Covid-19 Tagebuch, wie es dazu kam


25. März 2022:

Der Appell


Demokratie und Sozialstaat bewahren – Keine Hochrüstung ins Grundgesetz!

Ich habe diesen Appell gegen Hochrüstung mit unterschrieben. Ich bitte jeden Besucher auf meiner Homepage diesen Appell auch zu zeichnen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nicht aus einem irrationalen, kurzfristigen Reflex, als Reaktion auf den völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine, zukünftigen Generationen eine Last von 100 Mrd Euro aufbürden dürfen um damit die Bundeswehr weiter aufzurüsten. Mir müssen stattdessen mehr in den Frieden investieren

27. February 2022:
Mein offener Brief an Robert und Annalena zu Waffenlieferungen in die Ukraine
Grünes Wahlprogramm zur BT Wahl 2021: Wir machen uns stark für zivile Krisenprävention und wollen mit einer restriktiven Ausfuhrkontrolle europäische Rüstungsexporte in Kriegs und Krisengebiete sowie an Autokraten beenden.

3. February 2022:
Das Australian Strategical Policy Institut (ASPI) hat 2020 unter der Überschrift „Uighurs for Sale“eine weltweit Aufmerksamkeit erzeugende Studie zu Zwangsarbeit und Verstößen gegen das ILO in China publiziert. Im Anschluss daran gab es in westlichen Medien und auch im Europaparlament eine heftige Debatte und China wurde massiv für die angebliche Zwangsarbeit attackiert. Im Hintergrund, unbemerkt von der Öffentlichkeit, mussten angeprangerte Firmen Konkurs anmelden und viele Arbeiter, vor allem uigurische, verloren Ihren Job. Alle anschliessenden Untersuchungen durch die angesprochenen internationalen Firmen, die mit den chinesischen Firmen kooperierten, haben in keinem Fall den Verdacht auf Zwangsarbeit bestätigt.
Die australische CoWestPro Consultancy hat jetzt ein Gutachten vorgelegt und die Argumentation des ASPI systematisch durchleuchtet und kommt zu dem Schluss das die ASPI Ausführungen keinem wissenschaftlichen Anspruch stand halten würden und stellt die Frage ob es sich bei dem ASPI Papier um eine wissenschaftliche Analyse oder um eine Strategische Desinformation handelt. Die Verfasserin Jaq James kommt dabei zu dem Schluss das ASPI selbst gegen die ILO mit dieser Studie verstoßen hat, da diese Studie dazu beitrug das Menschen unbegründet ihre Arbeit verloren haben. Die Studie in englischer Sprache können Sie hier oder auf der Homepage (Button links) von CoWestPro als pdf herunterladen.

Februar 2022
Der große Name und das große Business

Warum ich an Felix Neureuther spontan eine zornige Mail geschrieben habe

Februar 2022
Wie umgehen mit China ?

Anlässlich eines phoenix-Themenabends zu China am 3.2.2022 fragt phoenix TV: „Wie umgehen mit China?“
Die Sendung wird um 18 Uhr live gestreamt und um 22:15 Uhr sowie um Mitternacht bei phoenix ausgestrahlt.
phoenix TV hat mich zu dieser Runde am 3.2. eingeladen teilzunehmen und ich werde mich per Skype aus meinem Quarantäne Hotel in Shanghai live dazu schalten

Hier finden Sie den Mitschnitt der Sendung auf Youtube

Dezember 2021 Die westliche Sicht: Bjoern Alpermanns Monographie über Xinjiang

Prof. Dr. Björn Alpermann (BA) veröffentlichte im September 2021 an der Universität in Würzburg eine Monographie über Xinjiang als Open Source Buch. Es sollte eine Auseinandersetzung mit der chinesischen Minderheitenpolitik, speziell in Xinjiang, sein, so Alpermann.

Aus meiner Sicht eine verlorene Chance wirklich zu mehr Aufklärung und Hintergrundinformation beizutragen. Meine Stellungnahme zu diesem Dokument finden Sie beim klicken auf die deutsche Flagge

November 2021 Coalition Agreement of the three parties

On November 24th, 2021, the traffic light negotiators had presented the Draft coalition agreement to the public. The GREEN base is now requested in a ballot by December 6th to vote on the acceptance of the contract.
Because of its foreign policy approach I cannot agree to the strike vote.

Why? My NO to this coalition agreement! - Please read on

November 2021 Koalitionsvertrag der Ampel

Am 24.11.2021 haben die Ampelverhandler den ausgearbeiteten Entwurf des Koalitionsvertrags der Öffentlichkeit vorgelegt. Die GRÜNE Basis ist jetzt aufgefordert in einer Urabstimmung bis zum 6.12 über die Annahme des Vertrages abzustimmen.
Ich werde dem Vertragswerk wegen seines außenpolitischen Ansatzes bei der Urabstimmung nicht zustimmen können.

Warum? Mein NEIN zu diesem Koalitionsvertrag!

August 2021 Offener Brief an Büti

Ein Brief an Reinhard Bütikofer, MdEP. Er wurde kürzlich im "China Table" zu Merkels Chinapolitik interviewt. Darauf habe ich ihm geschrieben

31. Juli 2021: The Chinese Observer

My long Interview about China with the chinese Guanchayuan Platform

July 2021 Xinhuanet

I gave to Xinhuanet my conclusions about my Xinjiang visit. Please click the flag to check it

17. July 2021 Global China Daily

China Daily asked me for a comment to the 8th white paper regarding Human Rights in Xinjiang. I enjoyed to comment. Please click the flag to check it

Juli 2021 Krass und konkret

Mein Interview zu meiner Xinjiang Reise im Mai 2021

Chinese people’s previous envy of West is over, feel home better

Please read why chinese people turn more and more the back to the western world - from Jerry Grey

3. Juli 2021: Der Angriff auf Chinas Solarindustrie - Wie verlogen die USA und GB um wirtschaftliche Vormacht kämpfen

3. Juli 2021: The attack on China's solar industry - How lyingly the USA and GB fight for economic supremacy

China und das Klima 

Zoom Vortrag gehalten im April 2021 im Rahmen der Reihe Storytelling des VWU Verbandes für Wirtschaft und Umwelt

24. März 2021: China Politik in der grünen Sackgasse? - Für mehr politische Rationalität zu China

Mein Statement zum CAI - Comprehensive Agreement of Investment between China and USA.

18. Juli 2020: Warum betreiben GRÜNE und grün nahe Thinktanks das Geschäft der GOP ?

6. Juni 2020: Plädoyer für eine moderne grüne China Politik

22.May.2020: Western Scholars fear the competition?

My comment to a bad China Take in the tabletmag.com





Einladung zur 1. GRÜNEN China Reise 2025 mit Jürgen Kurz im Mai 2025


Die erste GRÜNE China Reise im Mai 2024 für Mitglieder und FreundInnen meiner Partei ist zu Ende. Hier findet Ihr Details wie Reisebeschreibungen und Informationen zum Ablauf:


Leben in und mit China

Seit Anfang 2003 lebe ich nun in China und in Deutschland und ich beobachte wie sehr die westlichen Länder die Supermacht China missverstehen, bzw. teilweise sogar feindlich betrachten. China ist mit seiner mehr als 3000 jährigen Geschichte schlichtweg anders als Deutschland und Europa. Rechtfertigt dieses Anderssein all die kritischen, besserwisserischen und teilweise feindseligen Kommentare und Bewertungen die wir im Westen und in den deutschen Medien von uns geben ?

Heute bin ich erschrocken wie schnell und oberflächlich westliche Kritiker sich einbilden, das 1,4 Mrd. Volk China, mit seinen 34 Verwaltungseinheiten (22 Provinzen+ Taiwan, 5 autonome Regionen, 4 regierungunmittelbare Städte, 2 Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macao), von denen einige mehr Einwohner als Deutschland haben, bewerten zu können, obwohl sie China höchstens ein paar mal besucht haben.

Ich bin verheiratet mit einer Chinesin und will meinen Beitrag leisten, auch innerhalb meiner Partei Bündnis 90/DIE GRÜNEN, dass Deutschland und China ein freundschaftliches und tolerantes Miteinander pflegen. Deshalb versuche ich mit dieser Seite meine Erfahrungen zu beschreiben, um Missverständnisse zwischen den Menschen auf beiden Seiten auszuräumen

Jürgen Kurz, Shanghai 2020


Meine „ungehaltene“ Rede auf der BDK am 13.6.2021

Die Antragskommission von Bündnis 90/DIE GRÜNEN hat systematisch mein Recht einen Antrag einzubringen ausgehebelt und damit eine sachliche Diskussion über eine kluge Chinapolitik behindert. Der Sachverhalt:

Ich habe rechtzeitig den Antrag PB.I-01-210-4 eingebracht und war mit dem Verfahren der Antragskommission wie man mit diesem Antrag umgehen will, zu keiner Zeit einverstanden.

Die Antragskommission hatte mehrmals versucht diesen Antrag in seiner Substanz zu ignorieren und vorgeschlagen ihn mit anderen Anträgen zu verschmelzen. Das durchgezogene taktische Manöver war klar, mein Anliegen hatte ausreichend Substanz evtl. auf der Bundesversammlung sogar eine Mehrheit zu erhalten, da es darauf abzielte die China Position im Programm fairer zu beschreiben und das politische China Bashing ablehnt. In mehreren Mails habe ich mehrfach betont dass ich mit dem bisherigen Verfahren der Antragskommission wie man mit diesem Antrag umgehen will, ausdrücklich nicht einverstanden bin!. Trotzdem behauptete die Antragskommission mein Antrag sei mit der Behandlung des Antrages PB.I-01-210-5 abgehandelt. Das war er nicht!

Ich habe diesem Verfahren immer widersprochen da in dem anderen Antrag nichts von dem steht was ich beantragt habe. Mit meinem noch verbliebenen Antrag verlangte ich lediglich das die feste Behauptung im Antrag des BuVo Satzes „Wir verlangen von China ein Ende seiner eklatanten Menschenrechtsverletzungen etwa in Xinjiang….“ spezifiziert wird in „Wir verlangen von China Aufklärung über seine im Raum stehenden Menschenrechtsverletzungen etwa in Xinjiang…“

Anstatt aber diesen Antrag abstimmen zu lassen, hat man ihn durch die Antragskommission tot laufen lassen und mir damit mein in der Satzung verbrieftes Recht, (Paragraph 7, Abs.1) an der politischen Willensbildung teilnehmen zu können, entzogen. Im folgenden dokumentiere ich meine Rede die ich zur Einbringung des Antrages vorbereitet hatte, aber nicht halten konnte.

„In dubio pro reo“

Liebe Freund*Innen,

als Gründungsmitglied habe ich den digitalen Parteitag bisher aus Shanghai heraus verfolgt und freue mich, all die positive Energie zu sehen die meine Partei ausstrahlt.

Unsere Partei kämpfte immer für Ökologie, Klimaschutz, Gleichberechtigung aber auch Frieden und Internationalismus. Ich habe eine Partei mit gegründet die sich deutlich gegen Aufrüstung, militärische Lösungen, Antikolonialismus und für weltweite Fairneß im Umgang, auch mit nicht westlichen Ländern ausgesprochen hat.

Heute bin ich besorgt, dass meine Partei sich zunehmend auf Bündnisse gegen andere Länder einläßt. Wie Teile unserer Partei heute mit China umgehen, führt uns nicht in eine friedlichere, sondern in eine gespaltene Welt!

Ihr werdet heute, ohne auch nur einen einzigen Beweis vorliegen zu haben, auf Basis medialer Narrative, mit der BuVo Vorlage, darüber abstimmen und damit festschreiben, dass China eklatante Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang, Tibet und Hongkong begeht, obwohl es bis heute seitens der UN keine entsprechende Feststellung dieser Art gibt und damit fast 1,4 Mrd. Menschen brüskieren !

Mehr als 30 hauptsächlich muslimische Länder, haben China in der UN gegen alle von 17 westlichen Ländern formulierten Angriffe unterstützt ! Die westlichen Länder wischen das mit kolonialer Überzeugung weg.

Seit 18 Jahren lebe ich in China und habe jede Provinz besucht. Bis heute kann ich keine Belege für die erwähnten eklatanten Menschenrechtsverletzungen finden, auch nicht auf meiner zweiwöchigen Reise in Xinjiang im vergangenen Monat, wo ich Moscheen und Schulen wo uigurische Sprache gelehrt wird, besucht habe und mit Menschen gesprochen habe die in angeblichen Umerziehungslagern waren.

Xinjiang ist wirklich eine blühende Provinz, mit einer uigurischen Mehrheit. Schaut Euch diese Provinz einfach an. Auf meiner Homepage habe ich darüber berichtet!

Um es unmißverständlich zu machen. Ich habe nicht ausreichend Beweise zu behaupten, dass es in China keine Menschenrechtsverletzungen gab und gibt.

Ich verneine diesen Vorwurf nicht!

Mein Antrag zielt darauf ab, dass wir als GRÜNE unseren Anspruch auf Rechtsstaatlichkeit, wie Konstantin v. Notz ihn gestern auch gefordert hat, ernst nehmen und die unbewiesenen Behauptungen nicht in völkerrechtliche Tatsachen, per Parteitagsbeschluß umdefinieren !

Gerade diese antirassistische Partei sollte für den Satz „In dubio pro reo“ kompromißlos eintreten. Alles andere führt zu einem fatalen, kolonialen Herabschauen auf andere Kulturen.

Deshalb bitte ich Euch den Satz im BuVo Vorschlag: „Wir verlangen von China ein Ende seiner eklatanten Menschenrechtsverletzungen etwa in Xinjiang….“ zu modifizieren in „Wir verlangen von China Aufklärung über seine im Raum stehenden Menschenrechtsverletzungen etwa in Xinjiang…“ Diese Änderung steht auch im Einklang mit der später im Text aufgestellten Forderung nach einer Fakt Finding Mission in China !

Klimaschutz definiert den Freiheitsbegriff neu!

Das Bundesverfassungsgericht hat am 29.4.2021 die folgenden historischen Leitsätze zur Verantwortung der Politik und dem Klimaschutz formuliert und damit die Forderung begründet warum das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung unzureichend ist und nachgebessert werden muß !

Leitsätze zum Beschluss des Ersten Senats vom 24. März 2021

Ich bin fest davon überzeugt, diese Leitsätze werden die Bundesrepublik Deutschland mehr verändern als wir es uns an diesem erfolgreichen 29. April vorstellen können.

Ich bin Stolz darauf das die jungen Kläger in Deutschland, gemeinsam mit den NGOs, diesen Erfolg vor Gericht erzwungen haben. Klimaschutz ist damit bei uns rechtlich nicht mehr, mit dem Hinweis auf individuelle Freiheitsrechte, auszuhebeln.

Mehr dazu auf der Homepage von Bündnis 90/DIE GRÜNEN